Montag, 30. April 2012

Die 13 1/2 Leben des Kaptain Blaubär - Kulinarische Insel

Seid Gegrüßt!

In dem Roman von Walter Moers "Die 13 1/2 Leben des Kaptain Blaubär" wird die Geschichte von dem jungen Blaubär erzählt, von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine gelibte Avriel trifft und mit ihr zusammen zieht.

Relativ früh trifft er auf seinen Reisen durch das Land Zamonien auf die Kulinarische Insel oder Gourmetica Insularis. Dies ist, anders als der name vermuten lässt, ein riesiges Lebewesen, dass seine Beute durch gekonnte Lockmethoden dazu bringt, sich von ihr verschlingen zu lassen. Die Insel ist im unterwasser im Boden verankert. Sie besitzt einen langen Stengel, der die Wurzeln mit dem Kopf verbindet, jedoch nicht tragend ist. Der Kopf treibt an der Wasseroberfläche, jedoch ist nur der inselartige Teil sichtbar, das Maul verschwindet unter dem Wasser.

Die Oberfläche des Kopfes der Insel sieht genau so aus, wie andere tropische Inseln auch, jedoch wachsen auf ihr, wie der Name schon sagt, viele kulinarische Köstlichkeiten; Süße Flüsse, wohlschmeckende Früchte- und Gemüsesorten, aber auch schon fertig gebratene Tiere etc ... Wenn die Insel dann ihr Opfer bis zu einem gewissen Grad gemestet hat, verschlingt sie dies dann.

Natürlich ist es am entspanntesten, wenn einen das eigene Mittagessen Kindergarten oder in der Arbeit oder zu Hause nicht aufisst.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Freitag, 27. April 2012

Harry Potter - Cauldron Cakes

Seid gegrüßt!

Wie in einem der letzten Posts, werde ich auch hier über Harry Potter schreiben, da es dort einfach eine Vielzahl an verschiedenen Gerichten und Süßigkeiten gab, die sehr spezielle uund oft auch magisch waren. Für diesen Post werde ich mich auf den nicht-magischen Cauldron Cake (Kessel Kuchen) beschränken.

Dieser Kuchen oder eher Muffin, da er eine handliche Größe hat besteht aus Schokoladenteig. Zudem hat der Muffin eine goldene- oder violett-farbene Füllung.

Hergestellt werden diese Küchlein in Pakistan von Qizilbash Quality Confectionary. Den Namen hat der Muffin daher, dass er eine Kesselform hat, er ist also Rund und besitzt einen Henkel aus Schokolade.

Hier eine kleine Anleitung für Cauldron Cakes:

Zuerst muss ein Muffin-Teig angerührt werden und in Muffinformen gebacken werden, dies wird der Kessel. Dann wird der untere Teil des Muffins in flüssige Schokolade getaucht. Als Kesselfüße dienen kleine Schokotaler oder Drops, die durch die Flüssige Schokolade an dem Muffin kleben bleiben.

Nun wird der innere Teil des  Muffins ausgehüllt. Hier kann man eine Füllung nach Wahl hinein geben. Nun wird mit einer Buttercreme der gesamte obere Teil des Muffins bedeckt.

Nun kann man mit einem Spritzbeutel flüßige Schokolade auf ein Backpapier spritzen, sodass sie Halbkreise bilden, dies wird der Henkel. Wenn diese erkaltet sind, können sie vom Backpapier gelöst werden und die Creme gesteckt werden. fertig sind die Cauldron Cakes.

Solche extravaganten Muffins sind der Renner auf jeder Party wo es Catering gibt.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Donnerstag, 26. April 2012

Spiderwick Chronicles - Faery Fruits

Seid gegrüßt!

In der Serie "The Spiderwick Chronicles" von Holly Black geht es um Kinder, die entdecken, dass es Feen Kobolde etc wirklich gibt und sie den Kampf gegen einen bösen Oger aufnehmen müssen. In dem Buch kommt auch ihre Urgroßtante Lucinda Spiderwick vor.

Diese hatte, als sie noch ein Kind war, viel mit Sprites (egl.: Elfe / Kobold / Wicht. In dem Buch sind es eher daumengroße Feen, die auch ein käferartiges bis pflanzenartiges Aussehen haben) gespielt und sich mit ihnen angeffreundet. Eines Tages brachten ihr diese Sprites Früchte zum essen. Lucinda aß diese Früchte und wurde überwältigt von deren Geschmack. Diese schmeckten besser als alles andere was sie je gegessen hatte. Dadurch konnte sie dann kein normales menschliches Essen mehr zu sich nehmen. Leider erfährt man nicht genau, was dies für Früchte waren und woher die Sprites sie gepflückt haben. Jedoch sollten sie wie ein Lied oder eine Melodie schmecken.

Die grüne Fee

1 Zuckerwürfel
15 ml Schnaps (Absinth)
100 ml Eiswasser

Das Trinkritual wird mit den entsprechenden Materialien durchgeführt: Absinthlöffel -glas, -zuckerwürfel und Fontaine mit Tropfhahn. Man sollte einen guten Absinth verwenden.

Einen Absinthlöffel auf das Glas legen und den Zuckerwürfel auf die Siebfläche legen. Den Absinth über den Zuckerwürfel in das Glas geben. Eiswasser sehr langsam, tropfend, über den Würfel fließen lassen, bis dieser aufgelöst ist. Falls nötig mit Eiswasser auffüllen.

Natürlich sollte man mit Alkohol immer aufpassen, da Abhängikeit sehr schnell entstehen kann. Für andere nicht abhängigmachende, aber sehr Leckere Getränke und Essen, einfach mal den verlinkten Blog besuchen. Man findet auch sehr gute Mittagsverpflegung für Kinder auf diesem Blog, da die Rezepte sehr leicht und trotzdem lecker sind.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Mittwoch, 25. April 2012

Drachenfutter

Seid gegrüßt!

In jedem Fantasy Roman braucht ein Held nach einer langen Reise ein herzaftes Mal, an dem er sich stärken kann. Wie bei Eragon werden bei den Zwergen große Festmähler veranstaltet auf denen es hauptsächlich Fleisch und andere schwere Köstlichkeiten gibt. Auch auf der Welt von Midkemia von Raymond E. Feists Midkemia-Trilogie freut man sich auf gutes Essen nach langen Ritten durch die westlichen und östlichen Länder.
Daher gibt es heute ein leckeres Rezept, das hungrige Bäuche schnell füllen sollte.

Drachenfutter-Rezept (für zwei Personen)

1 rote Paprikaschote
1 EL Mineralwasser
125 g Langkorn-Reis
1 TL Salz
1 EL Sonnenblumenöl
200 g Gehacktes (nach Geschmak: Halb und Halb oder Schwein etc...)
1 Msp. Pfeffer
1 TL Paprikapulver
1 geh. TL Kräuterjodsalz
2 EL Tomatenmark
2 EL Tomatenketchup

Paprika waschen und in Viertel schneiden. Weiße Innenhäute und Kerne herauslösen. Aus dem Fruchtfleisch 8 Dreiecke für den Drachenrücken schneiden. Die restliche Paprika in kleine Würfel schneiden und davon 3 EL für die Sauce beiseite legen.
Die Paprikawürfel im Mineralwasser andünsten, den Reis dazugeben. 250 ml Wasser zugießen und Salz hineinstreuen. Den Reis aufkochen und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten quellen lassen.
Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und das Gehacktes rundum kräftig anbraten, bis es bröselig ist. Paprikawürfel, Pfeffer, Paprikapulver und Kräutersalz dazugeben. Wenn alles braun ist, 150 ml Wasser hinzugeben, aufkochen lassen und den Herd auf mittlere Hitze schalten. Tomatenmark und Ketchup zum Fleisch geben. Die Flüssigkeit kochen lassen, bis die Sauce etwas eingedickt ist.
Eine kleine Schale mit kaltem Wasser ausspülen und die Hälfte vom Paprikareis hineinfüllen. Den Reis mit einem Löffel zusammendrücken. Einen großen Teller auf die Schale legen, beides gut festhalten und wenden. Den Reisklops auf den Teller kippen. 4 Paprikadreiecke als Drachenrücken hinein stecken. Die Hälfte der Sauce darum herum verteilen. Die zweite Portion genauso herrichten.

Soetwas wäre das richtige Schulmittagessen für kleine Drachenzähmer. Aber auch Lasagne wie in dem letzten Bericht auf dem Schön-Essen Blog sieht genau so lecker aus, daher sollen Lieferservice Mittagessen mit diesem Gericht erweitern.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Dienstag, 24. April 2012

Stadt der Träumenden Bücher - Bienenbrot

Seid gegrüßt!

Als Hildegunst von Mythenmetz das erste mal nach Buchhaim kam, aß er dort auch zum ersten Mal Bienenbrote. Dies sind gut daumendicke Brote die mit Butter und Honig bestrichen werden. In dem Honig jedoch befinden sich frittierte Dämonenbienen aus dem Honigtal. Diese sind zwar entstachelt und entgiftet, jedoch kann es auch dort manchmal zu Ausnahmen kommen, was das Essen von Bienenbroten so spannend macht.

natürlich hatte Hildegunst das Glück, eine solche Biene in seinem Brot zu erwischen. Dies hat er jedoch Claudio Harfenstock zu verdanken, der ihn so außer Gefecht setzten wollte. Mit dem Bienenbrot beginn Hildegunst Abstieg in die Katakomben.

Natürlich ist sind einigen Menschen sichere Essen lieber, soetwas was man zum Mittagessen ins Büro mitnehmen kann. Diejenigen sollten auf dem verlinkten Blog fündig werden.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Freitag, 20. April 2012

Eragon - Faelnirv

Seid gegrüßt!

In dem Inheritance Cycle von Christopher Paolini stellen die Elfen einen Schnaps aus Holunderbeeren und gesponnenen Mondstrahlen. Dies soll ähnlich wie Cidre und Met gemischt schmecken. Das besondere an diesem Schnaps ist, das ein ausgewachsener Mann nur damit allein drei Tage lang überleben kann.

Wie man diesen Schnaps jedoch herstellt bleibt wohl das Geheimnis der Elfen. Aber nach einem langen Marsch wäre das sicher die beste Mittagsverpflegung.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Donnerstag, 19. April 2012

Lord of the Rings - Lembas

Seid gegrüßt.

heute werde ich wieder über ein Brot berichten, aber diesmal ein weitaus essbareres und schmackhafteres als das der Zwerge der Discworld. und zwar rede ich von Lembas (engl.: Waybread, deut.: Wegbrot), dem Brod der Elfen. In der Herr der Ringe Geschichte wird dieses Brot Frodo und seinen gefährten gegeben, damit sie den langen Marsch nach Mordor schaffen können, da ein Brot ausreicht, einen ausgewachsenen Mann einen Tag lang zu sättigen.

Das die Elfen das Brot Frodo und seinen Gefährten gaben, war etwas ausergewöhnliches, da Elfen dieses Brot sonst nie Menschen oder anderen kurzlebigen Wesen gaben. Das liegt daran, dass das Brot womöglich die Sehnsucht nach den unsterblichen Landen in den Menschen wecken könnte und diese dann selber Unsterblichkeit suchen würden.

Zudem ist das Korn aus dem die Lembas gemacht werden sehr einzigarig; Es wächst fast immer ausser bei Frost. Jedoch verträgt es den Schatten sterblicher Pflanzen nicht. So wurde es in Lichtungen von Elfen gesäht und geerntet. Dies durften aber auch nur bestimmte weibliche Elfen tun, die das Korn ohne jedliches Werkzeug von den Halmen trennte. Das fertig gebackene Brot durfte auch nur von der Königin der Elfen verteilt werden.
Aus den Halem kann man Körbe und Ähnliches weben, die sort drin aufbewahrtes Essen vor Ungeziefern schützt.

Hier ein Lembas-Rezept:

6 EL Butter oder Margarine
300gr fein gemahlenes Mehl
1 EL Zucker
1 verschlagenes Ei
125 ml Milch
Fett für das Blech
Mehl für die Arbeitsfläche

In einem Mixer (oder einer Schüssel und mit normalem Handrührgerät)die Margarine, Zucker und das Mehl so lange vermischen, bis es ein homogenes Gemisch ergibt. Im Mixer sollte dies schnell geschehen damit die Butter nicht schmilzt.
In einer kleinen Schüssel das Ei mit der Milch vermischen und einen Esslöffel dieser Mischung aufheben, um später die Lembas damit zu bestreichen. Das Eier-Milch-Gemisch zu dem Mehl dazugeben und alles solange vermengen, bis der Teig glatt ist. Drei- oder viermal auf einer leicht bemehlten Fläche durchkneten.
Den Teig zu einer 2 cm dicken Rolle formen und mit einem scharfen Messer in ovale oder laubähnliche Scheiben schneiden. Auf ein leicht gefettetes Backpapier legen (2-3 cm Platz dazwischen lassen). Mit einem Pinsel die übrige Milch-Eier-Flüssigkeit auftragen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 12 bis 13 Minuten backen. Bis zum Verzehr in einer gut verschließbaren Dose aufbewahren.

So kann es auf eine lange Reise gehen, oder in die Schule, da sind Lembas sicher das richtige Schulmittagessen.

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Mittwoch, 18. April 2012

Discworld - Dwarf Bread

 Seid gegrüß, Freund.

In der sehr bekannten Bücherreihe, den Discworld Novels (deut.: Scheibenwelt Romane) von Terry Pratchett gibt es das sogenannte Dwarf Bread (deut.: Zwergenbrot). Dieses Brot wird traditionell von Zwergen hergestellt und zwar nicht gebacken, sondern geschmiedet, das es zum großen Teil auch Schotter erhält. Dieses Brot muss desweiteren auch noch andere Prozesse durchlaufen wie z.B.: es muss in einen Fluss geworfen, wieder rausgeholt und getrocknet werden, man muss sich drauf setzten und man sollte es auch als Katzenklo verwenden.

Durch diese Prozedur wird das Zwergenbrot wie es sein soll. Jeder Wanderer der dieses Brot im Gepäck hat, kann Meilen laufen, nur weil er weiß, dass er Zwergenbrot mit sich trägt. Zudem findet er immer neue Ideen, was er essen könnte, da er weiß, dass er sonst das Zwergenbrot essen muss. Sogar seinen eigenen Fuß.

Hier ein Zwergenbrot-Rezept:

Ein halben TL Natron (gestrichen)
250g Feinkies (altern. dunkles Vollkornmehl)
30g Quarz (altern. Kleie)
Ein halben TL Salz (gestrichen)
Ein halben TL Backpulver (gestrichen)
100 g Rattenköttel (altern. Mohn)
160 ml Katzenpisse (altern. Wasser)
Ein viertel TL Schwarze Lebensmittelfarbe
Backofen auf 210 Grad einheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen. Den Farbstoff mit wenig Wasser vermengen und klümpchenfrei anrühren, dann mit soviel Restwasser unter die trockenen Zutaten verrühren, bis ein gleichmässig strukturierter, leicht klebriger Teig vorhanden ist. Jetzt ordentlich klopfen, damit der Teig nicht hoch aufgeht.

Die traditionelle Zwergenküche sieht hierfür Hammer und Amboss vor, aber soweit gehen nur besonders ambitionierte Köche.

Zu einer etwas 23 cm grossen, flachen Scheibe schlagen. Auf ein geöltes Backblech legen und 25 min backen.

Angeblich schmeckt es warm am besten, vor dem Genuss ist jedoch eindringlich abzuraten. Es handelt sich um traditionell zwergische Küche, wie Kanalratte am Spiess mit Potzblitzsauce (auch tauglich zum
Abbeizen von Türen und Wänden), die für Normalbürger unüberwindliche ethnisch bedingte Hürden birgt.

Zwergenbrot wird mit den Jahren immer besser. Es ist absolut nahkampftauglich und stillt den Hunger durch blosses Anschauen - natürlich in Verzückung. Ein Nahrungsmittel, welches sich zur Wehr setzt.

Wie  man hört, braucht man nach dem genus des Zwergenbrots neue Zähne oder vielleicht doch Essen auf Rädern, wenn man von einem Zwergenbrot getroffen wurde.


Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass

Dienstag, 17. April 2012

Harry Potter - Butterbeer

Seid gegrüßt!

Heute habe ich mir ein Getränk aus der Bücherreihe "Harry Potter" von J.K. Rowling herausgesucht und zwar das butterbier. Dieses Bier wird eigentlich nur von Zauberern und Hexen getrunken, nicht von Muggles. Das getränk wird in Kneipen wie dem Hogshead ausgeschenkt. Zwar hat das Bier einen geringen Alkoholgehalt, kann aber für kleinere magische Wesen sehr berauschend sein. Ein Beispiel dafür ist der Hauself Winky, die sich täglich mit 6 Flaschen pro Tag betrunken hat.

Nun fragt man sich, ob es das Butterbier auch in Wirklichkeit gibt, oder ob es irgendwo dran angelehnt wurde. In einem Interview mit Rowling sagte diese, es sschmecke ähnlich wie Butterscotch nur nicht so süß. Zudem wird das Bier warm getrunken und erinnert so etwas an Glühbier.

Hier ein Butterbier-Rezept:

0,5 Liter Milch
100 ml Sahne
250 ml Malzbier
1 Vanilleschote
Ein halber TL Zimt
Ein halbes Pck. Vanillezucker

Die Milch zusammen mit 50 ml Sahne, der Vanilleschote, dem Zimt, Kakaopulver und dem Vanillezucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Danach den Topf gleich von der Flamme nehmen und das Malzbier dazugeben. Noch einmal kurz erwärmen und unterdessen die restliche Sahne steif schlagen. Das heiße Butterbier in feuerfeste Gläser füllen und die steife Sahne darüber geben.

Wer aber dieses magische Butterbier nicht mag, kann auch auf dem Schön Essen Blog spannende Getränke zum Mittagessen finden und vielleicht soetwas magisches wie Essen auf Rädern ;)

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvass.