In einem vorherigen Post habe ich bereits von einem Sequel zu der Earthsea Saga gesprochen. Die Sage von Ursula K. LeGuin besteht aus vier Bänden und behandelt die Geschichte um den Jungen Ged, der ein magisches Talent hat und sich daraufhin zum Magier ausbilden lässt.
Die Geschichte spielt in einem Archipelago, der sogenannten Earthsea (deut.: Erdsee), daher wird das Essen sicher auch von der Umwelt dort beeinflusst werden; Viel Fisch, aber auch Reis, der sehr gut auf starkt bewässerten Feldern wächst.
Auch in unserer Welt gibt es ein Arhcipelago und zwar die Philippinen. Diese sind ein Inselstaat aus vielen kleinen Insel. Das Essverhalten dort ist stark geprägt von den Spaniern, die die Philippinen lange Zeit besetzt haben, sowie deren Nachbarn China, Malaysia und Indonesien.
Ein sehr traditionelles Gericht dort ist Suman. Hierbei handelt es sich um eine süße Klebreiszubereitung, die nach dem Kochen in Bananenblättern oder ähnlichem gewickelt wird und dann nocheinmal gedünstet oder direkt im Wasser gekocht wird. Da man eh warten muss, bis das Suman ausgekühlt ist, bevor man ihn aus den Blättern schält, kann man es auch super zum Mittagesen ins Büro oder als Snack mitnehmen.
Die Zubereitung hat kein konkretes Rezept. Zuerst sollte man den Klebreis in Kokosmilch und je nach Geschmack mit Gewürzen kochen, bis er fertig ist. Dabei ist es wichtig, den Deckel des Topfes nicht abzunehmen. Danach sollte der Reis in Bananenblätter gewickelt werden und sicher verschlossen werden. Das Ganze kann man entweder dünsten oder direkt im Wasser kochen, circa eine halbe Stunde.
Danach ist es eigentlich auch schon fertig und muss nur noch warm oder kalt serviert werden und je nach Geschmack mit anderen Beilagen verzehrt werden.
Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvas.
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