Freitag, 6. Juli 2012

Wellenläufer - Bananen

Seid gegrüßt!


Ein sehr bekannter deutscher Autor ist Kai Meyer. Dieser hat schon viele Fantasytrilogien geschrieben, eine davon ist die Wellenläufer-Trilogie. Die Geschichte spielt in unserer Welt,  der karibik rund um die Pirateninsel Tortuga, jedoch mit Fantasyelementen gespickt und, geschätzt, im 17. Jahrhundert. In dieser Welt gibt es Quappen, das sind Kinder, die die Fähigkeit haben auf Wasser zu laufen,


Jolly ist eine solche Quappe und lebt auf einem Piratenschiff. Als dieses Schiff eines Tages angegriffen wird, wird sie gerettet, indem der Kaptain sie in die hole Galeonsfigur steckt und diese ins meer schmeißt. So treibt sie auf der See, bis sie endlich auf einer kleinen Insel strandet. Auf dieser Insel lebt der Junge Munk mit seinen Eltern, die eine Tabakplantage dort betreiben. Auch Munk hat die Fähigkeit übers Wasser zu Laufen, zudem kann er mt Muscheln ein wenig Magie wirken.


Die Insel wird von einem mysteriösen Händler hin und wieder besucht, der Waren und anderes bringt. Als der Händler kommt während Jolly und Munk auf der Insel sind, passieren aufeinmal komische und furchteinflösende Dinge. Tote Fische regnen vom Himmel und ein riesiges Monster taucht auf. Da Munk seine Eltern tot vorfindet, begen er und Jolly sich zu dem Händler und fahren mit ihm davon.


Im Laufe der zeit wird klar, dass der Händler mehr von den geschehenen Sachen weißt und weiht Munk und Jolly ein; Ein riesiger, bösartiger Mahlstrom ist inmmitten des Meeres erschienen und sorgt für diese grausamen Kreaturen. Und nur Jolly und Munk, die letzten der Quappen und auch der Muschelmagier, da auch jolly angeblich Magie wirken kann, können den Mahlstrom besiegen. So begeben sie sich auf in das Abenteuer.


Da die gesamte Geschichte in der Karibik spielt, sind Bananen dort wohl ein sehr bekanntes und weit verbreitetes Lebensmittel. Ein Gericht aus Kochbananen wäre sicher ein interessantes Gericht für Schulmittagessen und Schulverpflegung.


Plantanis in Erdusspaste:


2 Kochbananen (Plantains)
Eine halbe Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Ein halber TL Chilischoten
Pfeffer
1 EL
Öl


Die Zwiebel grob hacken, den Knoblauch je nach Geschmack hacken oder quetschen. Beides zusammen mit Chili in einer Pfanne mit etwas Öl anschwitzen. Dann die Plantains schälen, in Stücke schneiden und in die Pfanne geben. Bei nicht zu hoher Hitze braten. Pfeffer hinzufügen und zum Schluss die Erdnusspaste in die Pfanne geben und ein wenig schmelzen lassen (gemeint ist nicht die handelsübliche "Peanutbutter" sondern echte Erdnusspaste). Aufpassen, denn sie brennt leicht an! Ist die Paste flüssig, ist das Essen fertig!


Dazu passt eigentlich am besten ein weißes Brot aus Afrika..Als Ersatz könnte man, glaube ich, sonst gut Ciabatta oder einfach Baguette nehmen. Wer mag, kann natürlich auch Reis oder eine andere Beilage dazu nehmen. 

Geht in Ehren.
Sé onr Sverdar sitja hvas.

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